IBAN: CH91 0070 0114 8053 6966 1
Der WHO Diktatur Vertrag:
Werde Mitglied
Jeder Vertrag, bei welchem eine Person oder eine Personengruppe die Kontrolle über existenzielle Fragen ihres eigenen Schicksals in fremde Hände gibt, ist aufgrund von Art. 27 ZGB in Verbindung mit Art. 20 OR (sog. Knebelvertrag oder Sklavenvertrag) als nichtig und mit der Schweizer Rechtsordnung nicht vereinbar zu betrachten.
D. Martin spricht Klartext im Europaparlament:
🛑 Corona ist ein gewollte Waffe gegen die Menschheit!❗️
Seit 1965 wird an dieser BIO-WAFFE gearbeitet.
…und was nun Herr Berset? Schadenersatz?
Pascal Najadi und seine Klage gegen Bundespräsident Berset
Pascal Najadi informiert laufend auf Youtube über den Verlauf seiner Klage gegen den Bundespräsident Berset
LAST NEWS
Der Staat hat keine lange Tradition …..
eine globale Regierung/Herrschaft überhaupt keine Berechtigung
Ein Beitrag von Prof. David Dürr (pdf Datei)
Wer ist die globale Krake?
Franz Stadelmann am 2.Oktober 2022 in Winterthur
24.07.2022 Interview mit
Franz Stadelmann bei Kla TV
24.06.2022 Interview mit
Dr. jur. Gerald Brei
(Attorney-at-law)
Stellungnahme Bundesrat
mit Ablehnungsantrag des Klagebegehrens
«Unser Engagement ist noch wichtiger» geworden! Video Download
Unsere Antwort an das Bundesgericht ist in Arbeit.
Vortrag 10.05.2022 Para Zug
Dr. jur. Gerald Brei
(Attorney-at-law)
10.05.2022 Seeland Zeitung:
Franz Stadelmann im Interview
«Unser Engagement ist noch wichtiger» geworden! PDF Download
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) verurteilte die Schweiz am Dienstag, den 15. März, wegen «Verletzung der Versammlungsfreiheit» angesichts der als unverhältnismäßig erachteten Maßnahmen zum Verbot öffentlicher Demonstrationen, die 2020 angesichts der Covid-19-Epidemie erlassen wurden.
Unabhängig der Vollmachten und Mandate
setzen wir unser Engagement auf Internationaler Ebene fort.
Schütze Dich als Mensch und fordere Deine „Rechte als Mensch“ ein, denn wer seine Rechte nicht einfordert, der hat keine!
Wir werden unsere Energie für die Zukunft bündeln, den nur gemeinsam kommen wir weiter, für die Zukunft unserer Kinder.
News vom 04.August.2023
Liebe Freundinnen und Freunde
Unsere Strafanzeige gegen BAG/Lévy & Nartey (Anhang 1) wurde vom Obergericht Bern abgewiesen -> Begründung Anhang 2.
Unsere Anwälte empfehlen, die Nichtanhandnahme der Strafanzeige wegen geringer Erfolgsaussicht nicht ans Bundesgericht weiterzuziehen, auch wenn das Verhalten der BAG-Verantwortlichen rechtswidrig und verantwortungslos war.
Begründung: Die Erfolgsaussichten sind beschränkt. Der Straftatbestand des Art. 312 StGB ist eng gefasst und knüpft an die Ausübung von Amtsgewalt an, das heisst an den Missbrauch der Macht. Das ist bei Empfehlungen und fehlender Verfügung schwer nachzuweisen. Die Fallkonstellation zeigt die ganze Perfidie und Hinterhältigkeit der Vorgehensweise, weil durch Autoritätsgläubigkeit (Glaube an die Redlichkeit behördlichen Handelns) und die geschaffenen faktischen Zwänge zur Impfung das gewünschte Ergebnis erreicht wurde, ohne eine rechtliche Impfpflicht beschliessen oder gar durchsetzen zu müssen. Die Nichtanhandnahme zeigt auch den übergrossen Ermessensspielraum der StA, die mehr oder weniger willkürlich entscheiden kann (aus welchen politischen oder anderen Gründen auch immer), wie sie vorgehen möchte. Bei der Verfolgung von Verstössen gegen die unsägliche Covid-19 VO besondere Lage wird grosser Eifer an den Tag gelegt. Auch bei den angeblich falschen ärztlichen Zeugnissen (Atteste zur Maskenbefreiung) oder Urkundenfälschungen (respektive Anstiftungen dazu) wegen Impfzertifikaten werden die Straftatbestände ganz weit und grosszügig ausgelegt.
Aus den genannten Gründen sehen wir von einem Weiterzug ab (sinnloser Aufwand an Zeit und Kosten).
Die Klage gegen die Covid/Corona-Massnahmen hängt immer noch beim Bundesgericht – wir werden wieder informieren, sobald es Neuigkeiten dazu gibt.
Es war gut und lehrreich, gemeinsam diesen Weg sachlich und professionell zu gehen. Auch wir tragen so dazu bei, Lügen und Willkür dieses Systems zu entlarven. Zu einem fairen, offenen Dialog und fairen Urteil kann es offenbar nicht kommen, aber zu diesem eskalierenden Umfeld von Kontrolle und Angst/Panikmache (WHO, Klima, Energie, Ernährung, Plandemien, Geoengineering, 5 G, Ukraine-Krieg, …..) ganz entspannt NEIN sagen, die globalen Grössenwahnsinnigen einfach ignorieren und jeder, jede bei sich und im eigenen Umfeld für eine bessere Zukunft aktiv werden -> das können wir!!
Ganz herzlichen Dank für Eure tolle Unterstützung …. wir bleiben verbunden!
Euer wirmenschen-Team
News vom 11.06.2023
Liebe Freundinnen und Freunde
Unsere Klagen hängen weiterhin bei den Gerichten -> die sind leider allgemein völlig überlastet.
Wartezeiten im Bereich von einem Jahr sollen auch in dringenden Fällen üblich sein.
Also müssen wir uns alle in Geduld üben.
Die Zeit arbeitet für uns, da immer mehr aufgedeckt wird und an die Öffentlichkeit gerät.
Im Herbst werden wir über weitere Aktionen entscheiden und hier selbstverständlich umgehend mitteilen.
Im Moment wünschen wir uns am 18. Juni die absolute Mehrheit der NEIN-Stimmen!
Herzlichen Dank für die tolle Unterstützung und alles Gute!
News vom 19.02.2023
zu unserer Klage beim EFD vom Februar 2022
Liebe Mitstreiter
Der Bundesrat (EFD) hat das Bundesgericht mit Brief vom 15.02.2023 informiert, auf eine Stellungnahme (Duplik) zu unserer
detaillierten und substantiierten Replik vom 12.01.2023 zu verzichten und sich mit einem Hinweis auf die Klageantwort vom 24.11.2022 begnügt!
Nun muss das Bundesgericht entscheiden, einen festgelegten Termin gibt es nicht.
Wir werden hier zu gegebener Zeit die Klage und sämtliche Stellungnahmen veröffentlichen.
Herzlichen Dank für euer Vertrauen und eure so wichtige Unterstützung.
Aktualisiert am 23.01.2023
Liebe Mitstreiter
Zur Klage am Bundsgericht
Wir haben heute eine Verfügung des Bundesgerichts erhalten, mit der das EFD eingeladen wird, bis 20. Februar 2023 eine Stellungnahme (Duplik) zu unserer Replik einzureichen.
Aktualisiert am 19.01.2023
Zum Verfahren am Bundesgericht
Am 12. Januar 2023 haben wir eine 30 Seitige Replik beim Bundesgericht eingereicht
Wir danken ganz herzlich für euer Vertrauen und eure so wichtige Unterstützung.
Aktualisiert am 26.12.2022
Zur BAG Strafanzeige
Die Ende September 2022 eingereichte Anzeige gegen BAG Verantwortliche wird von der Staatsanwaltschaft des Kantons Bern nicht zur Behandlung angenommen.
Es wird erst gar nicht auf unsere sachlich fundierten Argumente eingegangen.
Wir haben deshalb eine fristgerechte Beschwerde eingereicht.
Wir danken ganz herzlich für euer Vertrauen und eure so wichtige Unterstützung.
Schöne Feiertage und für das kommende Jahr viel Kraft und positive Energie!
Aktualisiert am 10.12.2022
Zur laufenden Klage am Bundesgericht
Mit Verfügung des Bundesgerichts vom 28. November 2022 haben wir eine kurze Klageantwort des EFD vom 24. November 2022 erhalten, verbunden mit der Möglichkeit, eine allfällige Replik bis zum 16. Januar 2023 einzureichen, welches wir auch tun.
Aktualisiert am 07.10.2022
Die Strafanzeige gegen die Verantwortlichen des BAG
wurde am 28.09.2022
eingereicht.
Sehr geehrte Medienschaffende
Wir möchten sie darauf aufmerksam machen, dass die Klägergemeinschaft WirMenschen am 28.9.2022 bei der Staatsanwaltschaft Bern eine Strafanzeige gegen die Direktorin des Schweizer Bundesamtes für Gesundheit Anne Lévy und weitere Kadermitglieder eingereicht hat. Aletheia unterstützt die Forderung nach einer strafrechtlichen Untersuchung.
Unsere gemeinsame Medienmitteilung finden Sie angefügt oder hier und hier. Wir freuen uns über eine angemessene Berichterstattung im Interesse der Gesundheit der Schweizer Bevölkerung.
Mit den besten Grüssen die Redaktion
ALETHEIA – menschenwürdige Medizin und Wissenschaft
Das unabhängige Ärzte- und Gesundheitsnetzwerk
26.09.2022 Bundesgericht
Liebe Unterstützer und Vollmachtgeberinnen
Unsere Bemühungen waren zwei Mal erfolglos: Diejenigen gegen den manipulativen Abstimmungstext in der Abstimmung über das Covid-Gesetz und die Feststellungsbegehren beim Berner Kantonsgericht gegen die Schweizer Eidgenossenschaft, wo uns formelle Gründe entgegengehalten wurden.
Danach sind wir nach Verantwortlichkeitsgesetz des Bundes ans Eidgenössische Finanzdepartement gelangt. Der Bundesrat hat auch diese Eingabe nach gesetzlich zugestandenen drei Monaten Bedenkfrist abgelehnt. Damit war der Weg offen für eine Klage ans Bundesgericht.
Die Bearbeitung war dornenvoll, viele Meinungsverschiedenheiten mussten bereinigt werden, die Beteiligten haben Grossartiges geleistet, für das wir uns in Eurem und unserem Namen im höchsten Mass bedanken.
Am 26.09.2022 haben wir die Eingangsbestätigung vom Bundesgericht erhalten, zusammen mit der Aufforderung zur Leistung eines Kostenvorschusses von Fr. 2000.—. Dieser Forderung kommen wir nach. Auf Anraten unserer beiden Frontanwälte veröffentlichen wir den Klagetext nicht, um keinen unnötigen Druck auf die Richterinnen und Richter auszuüben. Wir zeigen Euch aber die Eingangsseiten inklusive Inhaltsverzeichnis unserer beim Bundesgericht jetzt hängigen Klage mit nahezu 15’000 Klägerinnen und Klägern.
An dieser Stelle danken wir auch vielmals für Euer Vertrauen und Eure Geduld
Franz Stadelmann, Richard Menzer und Heinz Raschein
Die letzte Klage wurde am 21.09.2022
an das Bundesgericht eingereicht.
13`889 Menschen
klagen gegen die rechtswidrigen Corona-Massnahmen
Der Verein Wir Menschen hat am 17.02.2022 mit 10’000 Mitstreitenden und seinen Anwälten beim Eidgenössischen Finanzdepartement (EFD) Klage gegen die rechts- und verfassungswidrige Corona-Politik der vergangenen zwei Jahre erhoben.
Sämtliche Massnahmen sind sofort zu beenden. Erfolgt innerhalb von drei Monaten keine oder eine negative Stellungnahme im Vorverfahren beim EFD, wird die Klage direkt beim Bundesgericht eingereicht.
Die Klägergemeinschaft Wir Menschen hat am 17.02.2022 mit 10’000 Mitklagenden und ihren Anwälten beim EFD eine umfassende Klage gegen die Corona-Politik der vergangenen zwei Jahre eingereicht:
Unter anderem sei gerichtlich festzustellen, dass:
- Die durch den Bundesrat erlassenen Corona-Massnahmen rechtswidrig waren und sind.
- Die seit zwei Jahren eingesetzten PCR-Tests keine epidemiologisch relevante Aussagekraft haben.
- Das vom Bundesrat als Zentrum der so genannten „Pandemie“ erklärte Virus „SARS-CoV-2“ bis heute nicht isoliert und biochemisch charakterisiert werden konnte. Ohne Kontrollversuche fehlt zudem jeder Nachweis für dessen Eigenschaft als Krankheitserreger, selbst wenn man meint, auf dessen Isolation verzichten zu können.
- Der Bundesrat zu verpflichten sei, alle freiheitsbeschränkenden Massnahmen sofort zu beenden, um auf diese Weise seiner Pflicht zur Schadensminderung nachzukommen.
- Den Klägern geht es nicht um Geld. Sie verlangen als Schadenersatz nur einen symbolischen Betrag von je einem Franken, vor allem aber Genugtuung durch das beantragte Feststellungsurteil des Bundesgerichts.
Nicht nur wird das sofortige Beenden aller Massnahmen gefordert, sondern primär sind die mehrfach rechtswidrigen Handlungen gegen die eigene Bevölkerung definitiv gerichtlich festzustellen und für die Zukunft zu verunmöglichen.
Bereits jetzt wird die nächste, wesentlich schlimmere „Pandemie“ durch die einseitig informierenden Medien vorausgesagt. Um damit wieder Panik zu schüren bis hin zum Impf-Obligatorium? Nein! Es liegt nun wirklich an uns, friedlich, sachlich und konsequent für unsere eigene Gesundheit und Zukunft aktiv zu werden.
Die Wirkung dieser „Impfstoffe“ wird von namhaften und erfahrenen Wissenschaftlern seit mindestens 15 Monaten als hochrisikoreich und schädlich beurteilt. Seit einigen Monaten wird die Faktenlage immer erdrückender.
Jetzt auch noch die Kinder impfen zu wollen, ist unfassbar und verstärkt den Verdacht gesundheitsfernen Handelns der Verantwortlichen zunehmend.
Wir bestehen auf dem längst überfälligen offenen Diskurs zwischen Experten aller Meinungsrichtungen.
Wir werden in den kommenden Monaten Klagen/Anzeigen gegen die Verantwortlichen einreichen, welche öffentlich von sicheren Impfstoffen sprachen, Impfkampagnen organisiert und wiederholt gesellschaftsspaltende Hetze betrieben haben.
Diese Phase wird in einigen Jahren als dunkelste Periode in die Geschichte der Schweiz eingegangen sein.
Lassen wir uns durch die Lockerungen nicht täuschen und arbeiten wir gemeinsam daran, auf friedlichem Weg eine bald weiter eskalierende Katastrophe zu verhindern!
Kontakt: Franz info@wirmenschen.ch -> dort finden Sie auch den kompletten Wortlaut der Klageschrift